Einsatzübung der Feuerwehr

Unklare Rauchentwicklung im Obergeschoss der Gutenbergschule in Göllheim, so lautete die Einsatzmeldung, zu der die Feuerwehreinheiten Göllheim, Dreisen, Weitersweiler und Standenbühl am Abend des 22. Mai alarmiert wurden.

Hintergrund der Meldung war eine jährliche Einsatzübung die unsere Feuerwehreinheiten in regelmäßigen Abständen absolvieren. Gemeinsam mit der Schulleitung, dem Haustechniker und der Wehrleitung der VG Göllheim wurde das Übungsszenario beobachtet.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte dringt dichter Rauch aus dem 2. Obergeschoss, die erste Meldung “zwei Personen vermisst” übermittelt ein Mitarbeiter an die anrückenden Wehrleute.

Unter Atemschutz begeben sich die ersten Einsatzkräfte zur Menschenrettung ins Gebäudeinnere, in die Übung eingebunden ist ein möglicher Übergriff des Feuers auf die über dem Brandherd liegende Photovoltaikanlagen, hier kommt die Drehleiter zur Brandbekämpfung zum Einsatz.

Die Übungen und die daraus resultierenden Erfahrungen bieten den Kameradinnen und Kameraden, wie auch allen Führungskräften eine Grundlage für mögliche Einsätze. Nicht nur die Ortskunde in größeren Objekten, wie der Gutenbergschule, auch die Zusammenarbeit mit den umliegenden Feuerwehreinheiten sind wichtig, damit im Einsatz jeder Handgriff sitzt und die zu ergreifenden Maßnahme, auch Einheiten übergreifend funktionieren.

Vielen Dank an alle Einsatzkräfte die an der Übung mitgewirkt haben, wie auch den Verantwortlichen der Gutenbergschule für die gute Zusammenarbeit.

Kreisausbildung erfolgreich abgeschlossen – Feuerwehr VG Göllheim

Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren absolvieren bis zur vollständigen Einsatztauglichkeit mehrere Ausbildungslehrgänge auf Ebene des Landkreises (Donnersbergkreis), am 6. Mai konnten hier sieben weitere Kameradinnen und Kameraden die Ausbildung zum Sprechfunker abschließen.

Die Ausbildung zum Sprechfunker folgt in der Regel unmittelbar nach der Feuerwehr-Grundausbildung, sie berechtigt zur Teilnahme am BOS-Funk. In 24 Unterrichtseinheiten wurden die rechtlichen- und funkphysikalischen Grundlagen vermittelt, Gerätekunde und praktische Übungen zur Bedingung und Handhabung der im Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) verwendeten Geräte waren der größte Teil der Ausbildung. Abgeschlossen wurde mit einer theoretischen und praktischen Prüfung.

Bereits letzten Samstag konnte der Feuerwehrkamerad Markus Feist, der Stützpunktfeuerwehr Göllheim, die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich beenden.

Allen gilt ein großer Dank für die Bereitschaft zum Dienst der Allgemeinheit und die hierfür erforderliche Zeit, die neben der Ausbildung auch in Fortbildungen, Übungen und natürlich die 24/7 Einsatzbereitschaft beinhaltet. Das alles neben zum Teil immer komplexeren beruflichen und privaten Verpflichtungen zu gewährleisten ist derzeit keine Selbstverständlichkeit mehr.

Erfolgreich abgeschlossenen Sprechfunkausbildung: Alali Wael und Felix Braun (Göllheim), Felix Lang (Einselthum), Manuel Göbel und Maximilian Seitz (Weitersweiler), Alina Heß und Mateo Tunjic (Zellertal).

Bild v.r.n.l. Felix Lang, Manuel Göbel, Maximilian Seitz, Mateo Tunjic, Alina Heß, Wael Alali, Felix Braun, stv. Wehrleiter Manuel Fischer

Wehrführerdienstbesprechung und Verpflichtungen zum Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr

Zur ersten Wehrführerdienstbesprechung luden Bürgermeister und Wehrleitung der Verbandsgemeinde Göllheim, alle Wehrführer, Funktionsträgerinnen und Funktionsträger sowie alle Führungskräfte der VG Göllheim, am vergangenen Donnerstag nach Weitersweiler ein.

Neben den jährlich wiederkehrenden Themen und Informationen wurde schwerpunktmäßig die Alarm- und Einsatzplanung und die bereits erfolgten und für 2023 geplanten Beschaffungen vorgestellt.

Unter anderem, Materialien zum Hochwasserschutz, zur Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung und Sicherstellung der kritischen Infrastruktur (Stromerzeuger, Kraftstoffreserve und Beleuchtungsgeräte) sind bereits beschafft oder treffen in den nächsten Wochen ein.

Als besonderer Tagesordnungspunkt durfte Bürgermeister Antweiler mehrere neue aktive Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner für den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr verpflichten. Hierzu zählen Jugendliche, die nach Vollendung des 16. Lebensjahres aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung wechseln aber auch Quereinsteiger, die bisher nicht mit der Feuerwehr verbunden waren.

Zwei besondere Verpflichtungen erfolgten zusammen mit der Bestellung zum Leiten der Vorbereitungsgruppe für die Jugendfeuerwehr Weitersweiler, die Bambinifeuerwehr. Elke Herber-Braun und Marcus Braun werden die neu gegründete Bambinifeuerwehr „Weitschwiller Wieselwehr“ leiten. Hier gibt es bereits wenige Tage nach der Gründung zahlreiche interessierte Mädchen und Jungen, die Ihr neues Hobby in der Feuerwehr gefunden haben.

Vorgestellt wurden auch die Termine, welche in diesem Jahr geplant sind, hierzu gehört auch das Geschicklichkeitsfahren des Kreisfeuerwehrverbandes am Sonntag, den 2. Juli in Göllheim. Dieses finden parallel zu Tag der offenen Tür der Stützpunktfeuerwehr Göllheim statt.

Verpflichtet wurden für die Feuerwehr: Braun Marcus, Comici Andrei, Euler Marlon, Herber-Braun Elke, Kuntz Svenja, Olczak Fabian, Schwarz Antonia, Schwarz Tina, Tunjic Mateo und Walter Benjamin.

Feuerwehreinheiten trainieren die technische Rettung

Am vergangenen Samstag haben die Feuerwehren der Ausrückegemeinschaft zwei, der Verbandsgemeinde Göllheim eine gemeinsame Übung am Feuerwehrhaus Göllheim absolviert. Während der Ausbildungsveranstaltung wurden 25 Feuerwehrfrauen und -Männer aus den drei Feuerwehreinheiten Dreisen, Standenbühl und Weitersweiler im Bereich der technischen Hilfe, durch vier erfahrene Ausbilder geschult.

Bei den theoretischen und praktischen Übungen wurden Themen aus den Bereichen Einsatz von Hebekissen, Sicherheit an der Einsatzstelle, E-Mobilität und deren Gefahren, sowie Menschenrettung aus verunfallten Fahrzeugen behandelt. Für letzteres wurde ein altes Fahrzeug auf dem Übungshof des Feuerwehrhauses platziert, hier wurde die Rettung aus einem PKW mittels hydraulischer Rettungsgeräte geübt.   

Die Ausbildung mit Einsatzfahrzeugen und Geräten, die nicht zur eigenen Einheit gehören ist wichtig, denn im Einsatzfall unterstützen sich die Kameradinnen und Kammeraden auch über die Ortsgemeinden hinaus. Neben dem feuerwehrtechnischen Wissen soll durch diese ortsübergreifenden Übungen auch die Zusammenarbeit innerhalb der Ausrückegemeinschaften gestärkt werden.

Was ist eine Ausrückegemeinschaft? Eine Ausrückegemeinschaft (AG) ist der Zusammenschluss mehrerer Feuerwehreinheiten, in der Verbandsgemeinde Göllheim wurden jeweils drei Ortsgemeinden zu einer Ausrückegemeinschaft zusammengelegt, diese sind auf Grund der somit zustande kommenden Personalstärke und der unterschiedlichen Einsatzfahrzeuge in der Regel autark einsatzfähig. In jeder dieser Ausrückegemeinschaften wird mindestens ein wasserführendes Fahrzeug und ein Mehrzweckfahrzeug vorgehalten. Bei Einsätzen mittleren und größeren Umfangs erhalten die Ausrückegemeinschaften Unterstützung durch die Schwerpunktweheren aus Albisheim und Zellertal, sowie die Stützpunktfeuerwehr Göllheim.

Bilder & Text: Andreas Burgey (Wehrführer Feuerwehreinheit Weitersweiler)

„Weitschwiller Wieselwehr“ erfolgreich gestartet

Am Mittwoch, den 29. März, fand das erste Treffen der neu gegründete Bambini Feuerwehr in Weitersweiler statt. Zur Informationsveranstaltung kamen Eltern und acht Jungen und Mädchen zwischen 6 und 10 Jahren, deren Begeisterung für das Thema Feuerwehr man schon beim Betreten des Gerätehauses ansehen konnte.

Nach den einführenden Worten von Wehrführer Burgey und einer kurzen Ansprache durch Ortsbürgermeister Busch ging das Wort an das Betreuer-Team Elke Herber-Braun und Marcus Braun. Die Leiterin der Bambini Feuerwehr Frau Herber-Braun erläuterte ihre Motivation zur Gründung der Bambini Feuerwehr und präsentiere den Kindern „Wilma Löschwiesel“, das Maskottchen der Wieselwehr.

Bevor Herr Braun den Eltern die organisatorischen Informationen mitteilen konnte, nahm Frau Herber-Braun die Kinder mit in den Besprechungsraum des  Gerätehauses. Dort zeigte sie den Kindern ihren Plan, welche Übungen und Aktivitäten für das erste halbe Jahr geplant sind. Im Anschluss konnten die Kinder erzählen, was sie bereits von der Feuerwehr wissen und was sie alles noch lernen möchten. Auf Basis der gesammelten Ideen plant das Betreuer-Team die Übungen, denn die Mitsprache und Mitgestaltung der Kinder ist den beiden wichtig. Fest steht, die „Weitschwiller Wieselwehr“ hat noch viel vor.

Themengebiete wie „Welche Arten von Feuerwehrautos gibt es?“, „Wie funkt die Feuerwehr?“, „Wie setzt man einen Notruf ab?“ bis hin zu „Wie löscht man ein Feuer?“, waren Fragen, die die Kleinen interessiert haben.

Ein Kind fragte, „Wie werden Tiere durch die Feuerwehr von einem Baum gerettet?“ – direkt kam aus der Gruppe die Idee, man könne doch in einer Übung solch eine Rettung mit einem Kuscheltier üben. Direkt gab es auch Freiwillige, die ein Kuscheltier zur Rettung vom Baum mitbringen wollten.


Wie diese Fragen beantwortet werden und wie die Ideen und Inhalte in den Übungsbetrieb integriert werden, erfahren die Kinder der Weitschwiller Wieselwehr in den kommenden Übungen. Diese finden ab sofort zweiwöchentlich mittwochs von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Gerätehaus der Feuerwehr Weitersweiler statt.

Hast du auch Interesse und willst bei der Wieselwehr mitmachen? Dann melde dich bei Elke Herber-Braun (06357 5085168 oder bambinis-weitersweiler@fw-vg-goellheim.de) oder du kommst direkt zur nächsten Übung am Mittwoch, den 12. April um 16:30 Uhr, ins Feuerwehr Gerätehaus.

Die Bambini Feuerwehr, die „Weitschwiller Wieselwehr“, wurde am 1. März 2023 gegründet und nach erfolgreicher Vorbereitung und Planung konnte der Übungsbetrieb gestartet werden. Eine offizielle Gründungsveranstaltung folgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Ausflug der Führungsunterstützung – Feuerwehr VG Göllheim

Nach zweijähriger Corona Pause war es dieses Jahr wieder so weit, der bereits traditionelle, jährliche Ausflug der Führungsunterstützung, der Feuerwehr unserer Verbandsgemeinde, stand am 25. März auf dem Programm.

Gut vorbereitet, aber ohne das Ziel zu nennen, führt der stellvertretende Wehrleiter, Karl-Heinz Webel die Kameradinnen und Kameraden seit vielen Jahren durch diese Tagesfahrt.

Mit einem zu Beginn stehenden Frühstück, über den Besuch einer feuerwehrtechnischen Einrichtung und einer kulturellen Attraktion geht es zum Ende des Tages in ein gemütliches Beisammensein über.

Dieses Jahr stand der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Bingen am Rhein auf dem Programm, hier konnten die vor wenigen Monaten in Dienst gestellten Einsatzfahrzeugen, wie die Drehleiter und einem Wechselladerfahrzeug, aber auch das neue Feuerlöschboot des Landes Rheinland-Pfalz besichtigt werden.

Anschließend führte die Tour über den Rhein nach Rüdesheim, der Besuch der Benediktinerabtei St. Hildegard und des Niederwalddenkmals bilden dieses Jahr den kulturellen Teil des Ausflugs ab. Den Abschluss des Tages findet die Gruppe nach einem Rundgang durch Rüdesheim in der Drosselgasse, in der ein Besuch des Drosselhofs natürlich nicht fehlen darf.

Was ist die Führungsunterstützung (FüUnt)?

Die Führungsunterstützung ist eine Einheit der Feuerwehr, die bei Einsätzen größeren Umfangs, wie z.B. Wohnung-, oder Gebäudebränden, Unwettereinsätzen und größeren Hilfeleistungseinsätzen, die Einsatzleitung (Wehrleitung) bei der Wahrnehmung der Führungsaufgaben unterstützt. Weiter besetzen die Kameradinnen und Kameraden bei allen Einsätzen der Feuerwehr, in der Verbandsgemeinde Göllheim, die Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) in Göllheim und bedienen den Einsatzleitwagen (ELW 1). Die Einheit besteht aus Mitgliedern verschiedener Feuerwehreinheiten aus der gesamten VG Göllheim.

Spendenübergabe an die Jugend- und Bambinifeuerwehren der VG Göllheim

Bild v.l.n.r. Manuel Fischer (Stellv. Wehrleiter), Jan Bayer (JFW Zellertal), Petra Kuntz (Leiterin Bambinifeuerwehr Zellertal), Jens Baumgärtner (JFW Weitersweiler), Steffen Antweiler (Bürgermeister), Christine Henn-Hutter (Stellv. Leiterin Bambinifeuerwehr Göllheim), Thorsten Deißler (JFW Albisheim), Thorsten Kaufhold (Stellv. JFW Dreisen), Uli Gress (JFW Göllheim), Steffen Specht (Wehrleiter)
Es fehlt, Jahn Köhler (JFW Einselthum

Die Feuerwehr bittet um Mithilfe! Helfen sie mit, Leben zu retten!

Zum Tag des europäischen Notrufs 112, am 11. Februar 2023, möchten wir die Gelegenheit nutzen um in eigener Sache, aber auch im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Göllheim und darüber hinaus ein Thema anzusprechen, dass uns als Feuerwehr, aber auch weiteren Einsatzkräften, wie dem Rettungsdienst, zunehmend Probleme bereitet.

Es geht um die immer größeren Einsatzfahrzeuge, die uns als Feuerwehr besonders, aber auch dem Rettungsdienst, Probleme bereiten Einsatzstellen zu erreichen. Hintergrund sind nicht alleine die Größen, die die Fahrzeuge im Laufe der Zeit angenommen haben, sondern im speziellen die Parksituationen in eng bebauten Wohngebieten. Aber auch die Straßen und Plätze an und um Kirchen, Bürger- oder Dorfgemeinschaftshäusern und Sportplätzen, während Gottesdiensten und Veranstaltungen.

Besonders hervorzuheben ist hier beispielsweise der „alte“ Ortskern in Göllheim!

In der vergangenen Woche konnte die Feuerwehr gemeinsam mit dem Ordnungsamt unserer Verbandsgemeinde, die einzelnen Straßenabschnitte in einem Ortstermin besichtigen und mit Einsatzfahrzeugen befahren. Wie vorab zu vermuten war, zeigten sich hier in einzelnen Straßen und Gassen extreme Schwierigkeiten mit Einsatzfahrzeugen die Straße vollständig zu befahren.

Besonders das Abstellen und Aufbauen einer Drehleiter ist, auf Grund der oft nicht in den gekennzeichneten Parkbuchten abgestellten Fahrzeuge, problematisch.  

Aus diesem Grund möchten wir auf diesem Weg alle Anwohnerinnen und Anwohner dahingehend sensibilisieren, dass das Abstellen von Fahrzeugen nur in hierfür gekennzeichneten Flächen geschehen soll.

Ebenso ist das Parken in Zufahrten zu Seitenstraßen und engen Gassen, wie auch in Kurvenbereichen grundsätzlich zu vermeiden. Die nachfolgenden Bilder verdeutlichen die beschriebenen Situationen mehr als deutlich.

Denken Sie immer daran, ein falsch abgestelltes Fahrzeug, auch wenn es nur für wenige Minuten ist, kann das Durchkommen von Einsatzkräften behindern und schlimmstenfalls Menschenleben gefährden!

Danke an die Freiwilligen Feuerwehr der VG Eisenberg, die die Ortsbegehung und die Stellflächen der Drehleiter mit definiert haben. Die Drehleiter Eisenberg kam bei diesem Ortstermin mit zum Einsatz, da das Nachfolgermodell, der fast 30 Jahre alten Drehleiter der VG Göllheim, nur noch im gleichen Größenumfang wie das Fahrzeug aus Eisenberg Ersatzbeschafft werden kann.

DEINE Feuerwehr braucht DICH

Du interessierst dich für die Arbeit der “aktiven” Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner?

Du bist technisch interessiert?

Du möchtest dich in eine besondere Gemeinschaft und Kameradschaft einbringen?

DANN KOMM ZUR FREIWILLIGEN FEUERWEHR DER VERBANDSGEMEINDE GÖLLHEIM

In 13 unserer 15 Ortsgemeinden/ Gemeindeteilen der VG Göllheim gibt es derzeit eine eigenständige Feuerwehreinheit, die technische und personelle Ausstattung reicht von einem bis zu elf Einsatzfahrzeugen und sieben bis zu rund vierzig aktiven Einsatzkräften.

Für unseren Nachwuchs zwischen sechs und zehn Jahren haben die Feuerwehreinheiten Göllheim und Zellertal eine Vorbereitungsgruppe zur Jugendfeuerwehr (Bambinifeuerwehr). Ab dem zehnten Lebensjahr ist hier der Wechsel zur Jugendfeuerwehr möglich, aktive Jugendfeuerwehren haben derzeit die Feuerwehreinheiten in Albisheim, Dreisen, Einselthum, Göllheim, Weitersweiler und Zellertal.

Der Wechsel in die Einsatzabteilung “aktive Feuerwehr” ist mit 18 Jahren, mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten, mit 16 Jahren möglich.

Solltest DU/ solltet IHR also Interesse an der “aktiven” Feuerwehr, Jugend-, oder Bambinifeuerwehr haben, kontaktiert uns unter info@fw-vg-goellheim.de oder besucht eine unserer Ausbildungs-/ Übungsabende. Die genauen Termine können den Ausbildungsplänen der einzelnen Einheiten auf unserer Homepage entnommen werden.

Übungspläne – Feuerwehr der VG Göllheim (feuerwehr-vg-goellheim.de)